Trainingszeiten:

Ab Oktober traininieren wir jeden Mittwoch um 19:30 Uhr in der Keuzbachhalle in Iptingen.

Die AH des SV Iptingen freut sich über jeden neuen Spieler!

 

Zwei Jahre Zwangspause! Endlich war es wieder an der Zeit für die geliebten Berge. Die alten junggebliebenen SVI-ler knüpften die Wanderstiefel und motteten Ihre Rucksäcke aus!

Hauptziel der diesjährigen Bergtour war die Weidener Hütte oder auch Nafinghütte auf 1799m in den Tuxer Alpen. Leider konnten nicht alle angemeldeten Kameraden aufgrund einiger medizinischer Wehwehchen mitgenommen werden. Immerhin verblieben am Ende trotz der Anfangsverluste noch stolze 15 Bergrecken um Führer Eberhard übrig, welche mit drei Fahrzeugen frühmorgens am Samstag aufbrachen.

Die Anreise erfolgte über die A8 und A99 vorbei an der Münchner Allianzarena und dann über den schönen Achensee ins Inntal. Vorbei an Schwaz zweigten wir nach Süden nach Weerberg ab, wo wir unser Ziel in Innerst erreichten.

An dieser Stelle gilt es gewohntermaßen ein ausdrückliches Dankeschön an unsere Fahrer Raphael, Andreas und Dieter auszusprechen. Hin- und zurück wurden wir erneut sensationell transportiert. Ein Teil der Mitfahrer kennt nun zumindest einen der wohl besten Metzger in Stuttgart auf Plieninger Gemarkung.

Es war einmal mehr an der Zeit für heroische Abenteuer. Die Iptinger alten Herrn schnürten die Wanderstiefel und packten Ihre Rucksäcke! Zum Highlight des Jahres stand unsere Wandertour an. Als diesjähriges Ziel hatte Führer Eberhard die Pleisenhütte im Karwendelgebirge mit der zugehörigen Pleisenspitze auserkoren. Pünktlich um 05:30 Uhr frühmorgens am Freitag trafen sich heuer dreizehn Bergkameraden zur Abfahrt auf dem Iptinger Kelterplatz. Da SVI-Vorstand Uwe dieses Jahr wegen der schwierigen Banater Zeitrechnung leider, wie etliche andere schwer vermisste Koryphäen, nicht teilnehmen konnte, ergaben sich auch keinerlei Zeitverzögerungen bei der Abreise.

 


Vorab gilt es gewohntermaßen einen besonderen Dank

Ziemlich genau ein Jahr nach dem denkwürdigen Smartphonegate von der Kaltenberghütte zog es die Iptinger Alten Herren wieder nach Österreich. Es sei vorweggenommen, alle durften ein- und wieder ausreisen. Das diesjährige Ziel war die Ludwigsburger Hütte im Pitztal und als Gipfelziel der Fundusfeiler, seines Zeichens ein lohnenswerter Dreitausender im Geigenkamm. Pünktlich um 05:30 Uhr frühmorgens am Freitag trafen sich diesmal achtzehn Bergkameraden zur Abfahrt auf dem Iptinger Kelterplatz. Sogar SVI-Vorstand Uwe schaffte es diesmal mit fertig gepacktem Rucksack, so dass sich keine weiteren Verzögerungen ergaben.

Vorab gilt es gewohntermaßen einen besonderen Dank an unsere Fahrer Raphael, Frank und Martin auszusprechen. Hin- und zurück wurden wir sensationell chauffiert. Lediglich das Fahrzeug von Raphael hatte ein undefinierbares Geruchsproblem, ausgehend vom Fahrersitz. Komischerweise aber nur auf der Heimfahrt.

Über Stuttgart, Ulm, Memmingen und Kempten ging es diesmal bei Füssen über die Grenze. Über Reutte ging es zum Fernpass, nach dessen Überquerung wir dann in der Rastanlage Nassereith unsere Frühstückspause einlegten. Und hier gab es dann auch schon den ersten Aufreger! Der Hausschlüssel von Wanderführer Eberhard fehlte! Nachdem die gesamte Raststätte und das Auto durchsucht worden waren und auch die daheimgebliebenen Ehefrauen telefonisch auf die Suche geschickt wurden, fand sich das Corpus Delicti glücklicherweise in der Jacke von Eberhard wieder. Wir fanden es super, war doch die erste Runde Destillat auf der Hütte bereits gesichert!


(vor dem Abmarsch in Zaunhof-Grüble)

Über Imst ging es dann

In diesem Jahr hat es die Iptinger Bergziegen ins Verwall verschlagen. Pünktlich um 05:30 Uhr frühmorgens am Freitag trafen sich diesmal vierzehn Bergkameraden zur Abfahrt auf dem Iptinger Kelterplatz. Immerhin konnte sogar ein Neuzugang als Alpinauszubildender hinzugewonnen werden. 

Vorab gilt es einen besonderen Dank an unsere Fahrer Andreas, Helmut, Jochen und Jürgen auszusprechen. Hin- und zurück wurden wir perfekt chauffiert. Und Jochen bekommt wegen seiner äußerst effizient vorausfahrenden Kollegen sogar das goldene Lenkrad der Firma Haushahn für den niedrigsten Spritverbrauch zugesprochen. 

(beim Fidelisbäck) 

Vorbei an Stuttgart und Ulm ging es diesmal in Richtung Bodensee. Punktgenau zur Ladenöffnung waren wir beim