Die Gemeinde stellte im Hohen Bühl ein Grundstück zur Verfügung,dass der Verein als Turnplatz herrichtete. Die angeschafften Turngeräte wurden überdacht. Bis zum Kriegbeginn 1914 wurde unter Anleitung der Lehrer und des Ratschreibers fleißig geturnt. Nach dem Krieg wurde 1919 wieder mit dem Turnen, Tauziehen, Faustballspielen und mit Läufen begonnen.
1920 beschloss man, eine Turnhalle zu bauen. Zur Finanzierung der Halle wurden Freilichtspiele am Mönsheimer Wald aufgeführt. Am 16. Mai 1920 kam es zur 1. Aufführung von „ Wilhelm Tell “ mit dem Hauptdarsteller Robert Kohler. 1921 wurde „ Schillers Räuber “ mit den Hauptdarstellern Gustav Hailer und Robert Kohler gespielt. Aus der gesamten Umgebung kamen Zuschauer, so dass den Aufführungen ein großer Erfolg beschieden war.
Der Turnhallenbau begann1921. Das Holz wurde von der Gemeinde pro Festmeter zu 100 Mark, zinslos zahlbar, in 20 Jahresraten erworben. Es musste von dem Verein aber selber geschlagen und abgefahren werden. Das Baumaterial wurde mit Pferdefuhrwerken herbeigeschafft, die Steine zum Betonieren mussten von Hand zerkleinert und geklopft werden. Wegen Wassermangels konnte das Holz in der Sägmühle nicht gleich gesägt werden.
Trotzdem konnte die Turnhalle am 18. August 1921 mit einem großen Fest eingeweiht werden. Der Turnhallenbau kostete 40.000,- Mark. Die Freilichtspielaufführungen 1920 und 1921, das Fest der Turnhalleneinweihung und die Weihnachtsfeiern erbrachten einen Reingewinn von 20.438,- Mark.
Sportlich gesehen waren die Jahre 1920 bis 1926 eine Blütenzeit des Turnvereins. Unter den Turnwarten Meeh, Robert Kohler und Höhl wurden bei Wettkämpfen viele Einzel- und Mannschaftspreise gewonnen. So konnte 1925 beim Kreisturnfest in Ulm ein 2. Preis errungen werden, wie die Stadtvereine Mühlacker und Vaihingen. Besonders hervor traten die Jugendturner, damals Zöglinge genannt.
Mit welcher Begeisterung man dabei war, aber auch welche Strapazen auf sich genommen wurden, veranschaulicht die Teilnahme am Gauturnfest in Schmie 1924. Morgens um 2 Uhr war Wecken, um 3 Uhr Abmarsch von 70 Mann mit Musik und 3 Fuhrwerken. Nach den Wettkämpfen war man um 22.30 Uhr wieder in Iptingen, wo noch einige Stunden gefeiert wurde.
Ab 1932 war ein starker Rückgang des Turnbetriebs und der Vereinstätigkeit zu verzeichnen. Im gleichen Jahr versuchte der neugegründete Fußballclub Iptingen eine Vereinigung mit dem TV zu erreichen. Da die gestellten Bedingungen für den TV nicht annehmbar waren, kam es nicht zu dem Zusammenschluss. 1933 waren bei der Generalversammlung nur 9 Mitglieder anwesend. 1935 wurde die Turnhalle, die für die Vereine und im Gemeinde- geschehen unentbehrlich geworden war, anlässlich des Heimatfestes endgültig ausgebaut. 1939 hatte der Verein nur noch 15 Mitglieder. Nach dem Krieg wurde das Fußballspielen für die männliche und das Handballspielen für die weibliche Jugend eingeführt. Aber ab 1952 ruhte die aktive sportliche Betätigung. Im Dezember 1956 wurde ein neuer Anlauf für das Fußballspielen unternommen. Ein neuer Sportplatz auf der Serremer Höhe wurde am 16. Juni 1957 eingeweiht und mit 2 Mannschaften der Spielbetrieb aufgenommen, allerdings nur bis 1966. Eine Jugendmannschaft konnte 1966 aufgestellt werden, sodass man den Sportbetrieb und das Vereinsleben ( Sportfeste, Weihnachtsfeiern usw. ) aufrecht erhalten konnte. Die Turnhalle wurde ab 1960 umgebaut und erweitert. Der Kostenvoranschlag betrug 11.000 DM. Staatszuschüsse in Höhe von 40 % waren zugesagt. Ursprünglich sollten die Baumaßnahmen bis zum 50. Jubiläum im Jahre 1962 beendet sein. Da dies nicht möglich war, musste das Fest ausfallen. Erst am 6. Juni 1964 konnte der Umbau eingeweiht werden. Insgesamt mussten Ausgaben in Höhe von 90.000 DM getätigt werden. Der Schuldenstand betrug 30.000DM. Nachdem die Gemeinde ein Darlehn von 10.000DM in einen verlorenen Zuschuss umgewandelt hatte, war de Verein ab 1970 schuldenfrei. Der kleine Verein hatte eine große Leistung vollbracht. Innerhalb 5 Jahre konnte er 20.000DM Schulden tilgen und 3.000DM Zinsen zurückzahlen. 1969 wurde eine Satzungsänderung vorgenommen. Der Name Turnverein ( TV ) wurde in Sportverein ( SV ) umgewandelt. Damit konnte allen Sportarten Rechnung getragen werden. 1970 wurde wieder das Kinderturnen eingeführt. Durch die Initiative des damaligen Bürgermeister Güller konnte für das Spieljahr 71 / 72 wieder eine I. und II. Mannschaft dem Verband gemeldet werden. Im Jahre 1972 konnte der SV Iptingen sein 60- jähriges Vereinsjubiläum feiern. Den Rahmen dieses Festes bildeten eine Damenfußballmannschaft aus Iptingen, Turner unter der Leitung von Frau Maria Korger und die Fußballmannschaften. Es zeigte sich in der Folgezeit, dass die Dusch- und Umkleidemöglichkeiten in der Turnhalle vollkommen unzureichend waren. Dies wurde durch einen Anbau an die Turnhalle in den Jahren 74 / 75 behoben.
In diesen Jahren des sportlichen Aufschwungs beim SV Iptingen waren unter der Leitung von Frau Korger die Gymnastikgruppen der Frauen und Kinder und eine Volleyballgruppe nicht mehr wegzudenkenden. Durch die Teilnahme des SV Iptingen am 1. Straßenfest in Wiernsheim 1976 wurde die Palette der jährlichen Vereinsfeste ( Maiwanderung, Sportfest und Jahresfeier ) erweitert. Der schlechte Zustand des Trainingsplatzes bei der Turnhalle und des Sportplatzes ließ im Jahre 1976 erste Gedanken zu einem neuen Platz reifen. Die Standortfrage des neuen Sportplatzes bereitete große Schwierigkeiten. Nach langwierigen Ausschusssitzungen und Absprache mit der Gemeinde Wiernsheim und den zuständigen Ämtern zeichnete sich ab, dass ein Sportplatz bei der Turnhalle nicht möglich ist. Der Beschluss, das Sportgelände zu erstellen, wurde von der Generalversammlung am 18. März 1983 gefasst. Mit dem Sportplatz- Neubau wurde im Oktober 1983 begonnen. Die Finanzierung konnte durch Eigenmittel des Vereins, Zuschuss der Gemeinde in Höhe von 30%, des Württembergischen Landessportbundes in Höhe von 25%, den Verkauf von Kunstdrucken mit Motiven der 4 Ortsteile des Kunstmaler Fritz Kohlstädt, die von Herrn Dennenmoser gedruckt und dem Sportverein kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden, gesichert werden. Aber auch durch Spenden und den Einsatz von vielen freiwilligen Helfern. Beim ersten Arbeitseinsatz am 1. Oktober 1983 waren bereits 15 freiwillige Helfer zur Stelle. Es zeigte sich, dass das Vorhaben von den Mitgliedern gutgeheißen wurde. Zur Herstellung des Grobplanums mussten 4.600 qm Erde abgetragen, bewegt und wieder verdichtet werden. Durch die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen und Firmen und durch insgesamt 4.500 geleistete freiwillige Arbeitsstunden war es möglich, dass der Sportplatz im August 1984 eingesät werden konnte. Die Baukosten beliefen sich auf 400.000,- DM. Im August 1986 erfolgte dann die Sportplatzeinweihung. Gefeiert wurde 3 Tage, der Höhepunkt am Sonntag, war das Spiel unserer Mannschaft gegen den Landesligisten 07 Ludwigsburg. Den Ball für dieses Spiel überbrachte eine Fallschirmspringer Sportgruppe. Der Verein konnte auf das Geleistete stolz sein. Waren es doch letzten Endes viele freiwillige Helfer und Spender, die entscheidend für das Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Neben diesen Aktivitäten kamen in dieser Zeit auch die sportlichen Aktivitäten nicht zu kurz. In den zurückliegenden Jahren konnte die 1. und 2. Fußballmannschaft auch sportliche Erfolge erzielen. Viele Jahre ist es immer gelungen, Plätze im ersten Tabellendrittel der Kreisliga B, Bezirk Enz/Murr zu erreichen. Auch war es möglich, unter der Leitung von Dr. Jäkel im Januar 1984 eine Männer- Freizeitgruppe zu gründen, die sportbegeisterten Männer die Möglichkeit bietet, sich auch mit 40 oder 60 Jahren noch fit zu halten. Im Jahre 1987 konnte zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte auch eine AH- Fußballmannschaft unter der Leitung von Rainer Bach und Helmut Knödl gegründet werden. Die gemeinsame Jugendarbeit mit dem TSV Wiernsheim konnte zur Zufriedenheit beider Vereine weiterentwickelt werden, sodass auch für die Zukunft der Fortbestand der Mannschaften sichergestellt war. Bereits schon während des Sportplatzbaus wurden die ersten Überlegungen angestellt, wie als weitere Maßnahme der Bau eines Umkleidegebäudes unmittelbar am Sportplatz verwirklicht werden kann. Bei der Generalversammlung am 14.3.1986 wurde der Bau dieses Umkleidegebäudes durch die anwesenden Mitglieder beschlossen und mit dem Bau unmittelbar begonnen. Das Richtfest konnte am 30. Mai 1987 gefeiert werden.
Der Verein – So wie wir ihn kennen
Vor allem im aktiven Spielbetrieb stand gleich zu Beginn der Präsidentschaft von Karl-Heinz Rapp eine grundlegende Änderung an. Im Jahr 1994 wurde die Einführung der C-Klasse anstelle der bisherigen Reserve eingeführt. Zweite Mannschaften konnten nun aufsteigen und erste Mannschaften absteigen. Gerade diese Problematik beschäftigte den Verein in den darauffolgenden gut zehn Jahren.
Auch in diese Zeit fällt der forcierte Aufbau der Jugendarbeit beim SV Iptingen. Dies sollte sich langfristig auszahlen, da nach dem Jahrtausendwechsel mehr und mehr Jugendspieler die aktiven Fußballer unterstützten.
Seit gut zehn Jahren spielte man beim SV Iptingen schon immer um den Aufstieg und die Meisterschaft in der B-Klasse mit. Höhepunkt war sicherlich die Meisterschaft und der Aufstieg in die A-Klasse im Jahr 2009. Leider musste schon nach einem Jahr der Rückweg in die B-Klasse angetreten werden, da man trotz einer durchaus ansprechenden Saison mit 36 Punkten im Elfmeterschießen gegen Kleinsachsenheim unterlag. Seit dem Wiederaufstieg in der Saison 2011/2012 hält sich die Aktive Mannschaft nun schon in der Kreisliga A.
Aber auch in anderen Sparten und im Jugendbereich erreicht der SV Iptingen in dieser Zeit nicht zu unterschlagende Ergebnisse. Auf die einzelnen Abteilungsberichte sei an dieser Stelle verwiesen.
Zehn Jahre vor dem 100-jährigen Festereignis standen im Jahr 2002 bereits die Feierlichkeiten zum neunzigjährigen Bestehen an. Aufgrund der (T)euroumstellung zu Jahresbeginn und der damit einhergehenden Zurückhaltung der Besucher stand dieses Jubiläum schon vorab unter schlechten Vorzeichen. Dennoch bot der SV Iptingen seinen Gästen ein durchaus ansprechendes Programm. Neben dem obligatorischen Festbetrieb mit Barbetrieb und Livemusik waren vor allem das bunte Unterhaltungsprogramm mit Entertainer „Wommy Wonder“ als Stargast und das Einlagespiel gegen die Ensinger Traditionsmannschaft ein Highlight.
Sportlich und kulturell stellt der SV Iptingen zwischenzeitlich einen nicht zu verachtenden Teil des öffentlichen Lebens in Iptingen. Neben dem gut besuchten Spielbetrieb der aktiven Mannschaft sowohl auf dem heimischen Zwergberg als auch auf den Fußballplätzen der Region sind vor allem die Unterhaltungs- und Sportveranstaltungen immer gut besucht.
Immer am ersten oder zweiten Samstag eines Jahres startet der Festauftakt mit der Jahresfeier in der Kreuzbachhalle (Bilder der 100-jährigen Jahresfeier gibt's hier). Traditionell durch Liedvorträge des MGV Iptingen eröffnet, stehen neben Mitgliederehrungen und Programmbeiträgen einzelner Sparten vor allem das Theaterstück der Laienspielgruppe und meist Livemusik ganz oben in der Gunst der Zuschauer.
Im Jubiläumsjahr 2012 stand bereits die Prunksitzung Nr. 19 in Zusammenarbeit mit dem Frohen Faschingsclub Gerlingen an (hier geht's zu den Bildern). Einem Kinderfasching am Nachmittag (hier geht's zu den Bildern) folgt meist ein vier- bis fünfstündiges abwechslungsreiches Programm mit Garde- und Showtänzen, Guggenmusik und Abteilungsbeiträgen.
Von der ersten Prunksitzung an immer restlos ausverkauft wird meist bis zum Sonnenaufgang gefeiert.
Zunächst jährlich abwechselnd mit dem MGV Iptingen wurde das Maibaumstellen am 30.04. an der Iptinger Kelter und einer Maiwanderung am 01.05. veranstaltet. Zwischenzeitlich wird die Veranstaltung allein durch den SV Iptingen betrieben.
Meist Ende Juni oder Anfang Juli steht das Sportfest auf dem Vereinsgelände an. Zwischenzeitlich zum reinen Jugendturnier umgestaltet, fanden in den letzten Jahren vermehrt Einlagespiele der leider zwischenzeitlich aufgelösten Damenmannschaft und der AH-Mannschaft statt. Highlight des Sportfestes ist sicherlich das mittlerweile legendäre Jedermannselfmeterschießen mit anschließendem Festbetrieb. Auch ein Weißwurstfrühschoppen mit Livemusik kam bereits gut an.
(Damenmannschaft 2009)
Zum Jahresende hin begeistern die einzelnen Jugendgruppen das Publikum mit Auftritten an der Jugendweihnachtsfeier, welche meistens am 3. Advent stattfindet. Bereits traditionell ist auch hier die Integration des Gottesdienstes der evangelischen Kirche Iptingen als Programmauftakt.
Hinzu kommen noch kleinere Feste wie der abwechselnd mit dem MGV Iptingen ausgerichtete Holzverkauf im Frühjahr, der als Jugendwandertag ins Leben gerufene Vereinswandertag im Herbst, das Tischtennisturnier am Tag der Deutschen Einheit und natürlich der kleine aber dafür sehr feine Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem 2. Advent auf dem Iptinger Kelterplatz mit allen teilnehmenden Iptinger Vereinen. Hier steht in diesem Jahr ebenfalls schon die achte Durchführung an.
Besonders erwähnenswert ist auch das Engagement des Vereins im Rahmen der Kindererlebnistage der Gemeinde Wiernsheim. Seit nunmehr 1982 betreut der SV Iptingen für drei Tage in einem Zeltlager mit buntem Unterhaltungsprogramm rund sechzig Kinder auf dem Zwergberg.
Zu diesem breiten Festangebot kamen im Jubiläumsjahr 2012 noch die nachfolgenden Aktivitäten hinzu:
Samstag, 02.06.2012 – Feierlicher Festakt zur Geburtstagsfeier in der Kreuzbachhalle mit Festbuchvorstellung (hier geht's zu den Bildern)
Samstag, 21.07.2012 – Festumzug durch Iptingen und anschließendem Festbetrieb in und um die Kreuzbachhalle (Bilder Teil 1) (Bilder Teil 2)
Samstag, 27.10.2012 – Ehrungs- und Unterhaltungsabend in der Kreuzbachhalle
Dienstag, 06.11.2012 – Kaffeenachmittag für Senioren in der Kreuzbachhalle (hier geht's zu den Bildern)
(Festumzug 2012: Festzelt neben der Kreuzbachhalle)
Zusätzlich konnten im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Tischtennisbezirkstag am 23.06.2012 und der Plattenpokal für aktive Fußballmannschaften am Wochenende vom 10. bis 12.08.2012 nach Iptingen geholt werden (hier geht's zu den Bildern).
Interessantes und Wissenswertes aus dieser Zeit:
1994 – Gründung der Damen-Step-Aerobic-Gruppe
1995 – Gründung der Badminton-Gruppe
1995 – Erste Zusammenarbeit mit dem TSV Großglattbach im Jugendbereich
1995 – Die Volleyballgruppe des SV Iptingen feiert 20-jähriges Bestehen
1995 – Volkswandertag in Zusammenarbeit mit der Genoba Iptingen
1996 – Erstmalig wird beim Sportfest das Jedermannselfmeterschiessen durchgeführt
1997 – Die I. Mannschaft verhindert im Relegationsspiel in Illingen gegen den SV Horrheim II den Abstieg in die C-Klasse
1998 – Die I. Mannschaft steigt nach dem verlorenen Relegationsspiel in Enzweihingen gegen Sönmez Bietigheim II in die C-Klasse ab
27.05.1999 – Teilnahme am 300-jährigen Waldenserjubiläum
1999 – Der SV Iptingen feiert die Meisterschaft in der C-Klasse und steigt wieder in die B-Klasse auf
26.12.1999 – Sturm „Lothar“ verursacht Schäden am Vereinsheimdach, an Barrieren und Fangzaun
2000 – Die Jahresfeier musste wegen eines Todesfalls vor Beginn abgebrochen und verschoben werden
2001 – Gründung der Karate-Gruppe
2001 – Wiederaufstieg in die B-Klasse im Relegationsspiel in Sersheim gegen den FV Löchgau II
19.01.2004 – Sturmschaden am Vereinsheimdach durch Orkantief „Carmen“
2004 – Teilnahme am Festumzug 100 Jahre FFW Iptingen
25.09.2005 – Ausschuss und weitere Vereinsmitglieder zu Gast bei „Sport im Dritten“
2006 - Mitternachtsturnier auf dem Zwergberg in Zusammenarbeit mit dem Jugendraum Iptingen
2005 – Erster Weihnachtsmarkt in Iptingen
25.05.2006 – Niederlage im Relegationsspiel in Tamm gegen den FV Löchgau II. Iptingen bleibt in der B-Klasse
08.06.2008 – Niederlage im Relegationsspiel in Gündelbach gegen Hellas Bietigheim. Iptingen bleibt in der B-Klasse
07.06.2009 – Meisterfeier in Iptingen. Aufstieg in die A-Klasse
2009 – Im Juli wurde der neue Spielplatz auf dem Zwergberg aufgebaut
20.06.2010 – Niederlage im Relegationsspiel in Horrheim gegen den TSV Kleinsachsenheim im Elfmeterschiessen. Abstieg in die B-Klasse
2012 – 100 jähriges Vereinsjubiläum